POLY:Solution Lunch: PLASTIC TREATY FUTURES – Was im globalen Plastikabkommen wirklich stehen sollte

06.06.2024

Die Verhandlungen für ein globales Plastik-Abkommen unter dem Dach der Vereinten Nationen gehen in die fünfte Runde. Aber was muss die internationale Staatengemeinschaft eigentlich konkret beschließen, damit ein solches Abkommen wirklich wirkt?

Unterstützt von der Röchling Stiftung und der Minderoo Foundation hat Systemiq mit PLASTIC TREATY FUTURES ein interaktives Tool entwickelt, mit dem sich die Auswirkungen unterschiedlicher Szenarien auf das künftige Plastikmüll-Aufkommen präzise modellieren lässt. Das Datenmodell soll den Verhandlungsdelegationen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Bei der vierten Verhandlungsrunde in Ottawa stießen die Vorhersagen bei den beteiligten Staaten auf enormes Interesse.

Yoni Shiran, Partner bei Systemiq, hat im fünften POLY:Solution Lunch die Ergebnisse der datengestützten Prognosen vorgestellt. Sie belegen: Nur ein umfassendes globales Regelwerk kann die Plastikmüll-Emissionen signifikant verringern.

Yoni und sein Team haben in den vergangenen Monaten mit den Delegationen vieler Staaten gesprochen. Im POLY:Solution-Lunch hat er auch Einblicke in den Stand der Verhandlungen gegeben und sich Zeit für Rückfragen genommen.

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Die Präsentation des Referenten kann hier heruntergeladen werden.

Der vollständige Report von Systemiq ist hier online.

Auch das interaktive Tool zum Report ist hier zugänglich.